Samstag, 30. April 2016

Auf Pisten im Antiatlas II



In der Nacht hat der Sturm immer mal wieder an unseren Schlafstätten gerüttelt aber sonst war es wunderbar ruhig. Am Morgen: strahlend blauer Himmel von dem man denkt, dass es so eine Farbe gar nicht geben kann. Nur der Sturm hat sich nicht so richtig verzogen – er ist zwar weniger heftig aber für die aufwirbelnden Staubwolken reicht er noch allemal. Draußen frühstücken geht jedenfalls nicht.

















Freitag, 29. April 2016

Auf Pisten im Antiatlas I


  Heute verlassen wir bei äußerst stürmischem Wetter unseren Felsen am Ortsrand von Tafraoute zu unserer Pistenerkundung


Back again in Tafraoute



Von unserem völlig kostenfreien und absolut ungestörten Schlafplatz - wenn man mal von ein paar herumwieselnden Erdhörnchen absieht ;-)  - ist es nicht mehr weit bis Guelmim. In der Stadt werden wir wieder den uns schon bekannten Supermarkt aufsuchen, um uns mit ein paar Dingen einzudecken, die wir sonst unterwegs nicht bekommen. Seit unserem letzten Besuch hier sind wir rund 1000 Kilometer gefahren und unterwegs hat es natürlich keinen anderen Supermarkt gegeben – daher müssen diese äußerst seltenen Gelegenheiten natürlich ausgiebig genutzt werden.





Guelmims Südliches Stadttor








Freitag, 22. April 2016

...weiter auf Pistensuche

Am nächsten Morgen wachen wir bei strahlend blauem Himmel am Rande der Hochebene auf. Ein letzter Blick noch von hier oben in das Tal, in das wir nun hinunterfahren werden, um nach Tan-Tan zu kommen.




Donnerstag, 21. April 2016

Pistensuche nach Osten

Vor unserer Abfahrt am nächsten Tag machen wir noch einen kleinen Spaziergang und kommen dabei natürlich auch an den Zufluss des Wasserfalles - der zwar langsam schon wieder einzutrockenen beginnt, aber immer noch zu tief zum Durchwaten ist . Vor allem, wenn man nur vier kürzere Beine hat...

Och nöö! Muss ich hier durch?? Komm, lass uns zurückgehen

Freitag, 15. April 2016

Der verborgene Wasserfall


Wir hatten uns ja etwas außerhalb von Es Smara einen Schlafplatz gesucht und eine ruhige Nacht verbracht.
Da wir den Platz aufgesucht haben, als es bereits dunkel war, sind wir nun am Morgen einigermaßen überrascht von der völlig neuen Umgebung: gestern sind wir noch durch helle Geröllwüste gefahren, in der wir sogar den ein oder anderen Baum sehen konnten und heute finden wir uns in einer Art Mondlandschaft wieder:


Donnerstag, 14. April 2016

26°29"29.27´ N - 12°04" 32.82´ W

Am Morgen nach dem Sandsturm herrschte wieder bestes Wetter über der Wüste. Nur unsere Solaranlage auf dem Dach ist wohl nicht mehr ganz so lichtdurchlässig- genauso wie unsere Dachfenster




Montag, 11. April 2016

18.2.-20.2.2016 Drusensuche und Sandsturm

Wir lassen Laayoune und damit auch die Küstennähe hinter uns und fahren Richtung Westen ins Landesinnere, um in den nächsten Tagen in Es Smara einzutreffen.

16.-18.2.2012 - Behördengänge in Laayoune

Bis auf den Sturm, der immer mal wieder um die Hausecke blies und an den Fahrzeugen rüttelte, verlief die letzte Nacht auf dem Platz mitten in Tarfaya sehr ruhig.

Sonntag, 10. April 2016

13.2.-16.2.2016 - Sandiger Weg nach Tarfaya

Nachdem wir uns an dem riesigen Erdfall vom Wind haben durchpusten lassen, fahren wir die N1 noch ein Stück und erreichen nach kurzer Zeit den Ort Akhfenir.

Montag, 4. April 2016

13.2.-16.2-2016 - Auf dem Weg in die West-Sahara

Nachdem wir in den letzten Tagen doch recht einsame Pisten gefahren sind, kommen wir zur Abwechslung mal wieder in eine Stadt: Tan-Tan erwartet uns.