Direkt vor unserem Schlafplatz in Kirkenes taucht heute morgen ein Schiff der Hurtigrouten auf, die hier ihren letzten Hafen auf ihrer langen Norwegen-Route haben. Diese haben uns auf unserer Reise durch Norwegen immer wieder begleitet und nun heißt es Abschied nehmen, denn heute geht es über die Grenze nach Russland!
Die "Trollfjorden" wird ab hier wieder südwärts ziehen
Tschüß und Gute Fahrt!
Für uns geht die Reise nicht süd- sondern ostwärts und wir folgen dem Straßenschild, das "Murmansk" bereits auch auf Kyrillisch ausweit
Die letzte Norwegische Brücke bevor das für uns unbekannte Russland beginnt.
Apropos unbekanntes Russland:
Klingt ja für die meisten von
uns immer noch fremd und jeder hat ja wahrscheinlich so seine Vorstellungen von
Russland. Von Land, Leuten, Besonderheiten.
Wir wollen uns überraschen lassen
und möchten in der kurzen Zeit unserer Visagültigkeit auf jeden Fall Murmansk,
St. Peterburg und Kaliningrad sehen. Dazwischen bleibt Platz für spontane
Streckenplanung und die Besonderheiten dieses Landes. Eine Besonderheit lernen
wir schon am Grenzübergang Kirkenes kennen: Die Grenzkontrollen. Sie werden mit
einer für uns ungewohnten - nennen wir es - Genauigkeit durchgeführt: Einschließlich Personen - / Hunde- /
Fahrzeugkontrolle satte 3 (!) Stunden und wir hatten dabei keine Wartezeit!
Russische-Norwegische Grenze: Ab hier gibt es erst mal kein zurück mehr |
Alle Klappen/Schubläden im
und am Fahrzeug waren zu öffnen und wurden von mehreren Zöllnern überprüft. Die
Zöllner sprechen fast ausnahmlos nur russisch, wir nur Deutsch oder Englisch. Was bei den hieraus resultierenden Verständigungsproblemen schon mal zu etwas unwirschen Reaktionen des ein oder
anderen Beamten führt...
Der Papierkram für uns, das Fahrzeug und Lotta schien
kein Ende zu nehmen und die Zöllner waren mehr oder minder freundlich. Meist
minder. Aber gut – das ist wohl bei allen Grenzwächtern dieser Welt so. Es waren allerdings auch ganz nette Zöllner unter den ca. 10 Personen, die sich mit uns beschäftigten.
Nachdem wir die ganze
Prozedur überstanden hatten, war es auch schon recht spät geworden und wir
wollen nur noch die 55 km bis zur ersten Stadt – und damit der ersten Tankstelle
– hinter uns bringen. Unser Spritvorrat neigt sich doch bedenklich dem Ende zu.
Also auf nach Zapolyarny.
Die Straße ist anfangs sehr gut ausgebaut – breiter und besser als in Norwegen.
Allerdings endet der Asphalt nach wenigen Kilometern jäh und unvermittelt. Die nächsten 30 Kilometer müssen wir uns mit Schotterpiste und vielen, vielen Schlaglöchern (die teils bemerkenswerte Größen und Tiefen angenommen haben) begnügen. Die Fahrt auf der aufgerissenen, unebenen Piste dauert entsprechend lange.
Irgendwann haben wir wieder etwas glatten Asphalt unter den Rädern und erreichen wir die Stadt Zapolyarny.
Ortseingangsschild - künstlerisch wertvoll und auf Kyrillisch
Aus der einsamen Landschaft
ragen die schon von weitem sichtbaren Schlote einer Fabrik, von der aus bräunlich-gelbe
Rauchschwaden über die Gegend ziehen. Die Abraumhalden daneben haben im Laufe
der Zeit die Höhe von mittleren Bergen erreicht.
Die Stadt selber ist eine Arbeiter-Retorten-Stadt
aus alten Ostblock-Zeiten, wie aus der besten Vorurteils-Sammlung:
Die Bauten allesamt Plattenbauten, die seit ihrer
Erstellung keine Pflege, Farbe oder gar Modernisierung erfahren haben.Geht als Oldtimer durch
Ach doch: eine Ausnahme haben
wir noch gefunden – ein Wohnblock wurde wohl doch mal renoviert:
Lottas Spielmaus auf dem Armaturenbrett ist vor Schreck schon mal in Ohnmacht gefallen |
Die Straßen – und zwar
sämtliche - in einem teilweise fast unbefahrbahren Zustand. Mit Löchern und
Abrisskanten von erstaunlichen Dimensionen durchsetzt. Am Stadtrand
Schutthalden und teilweise umgewühlte Erde, die zu einem guten Teil aus Abraum
zu bestehen scheint. Man möchte nicht wissen, was alles darin enthalten ist.
Das gelb qualmende Werk beherrscht die Stadt. Die Luft riecht entsprechend. Man
mag nicht aussteigen, erstens weil man nicht weiß, aus was der Straßenschmutz
besteht und zweitens, wie man die Löcher unverletzt umschiffen soll.
Blick in die Hauptstraße |
Näherer Blick in die Hauptstraße |
"Oktober" : Veranstaltungshalle
Mit merkwürdigen Dingen bedeckte, aufgewühlte Erde
Aber es hilft nichts, wir
müssen an diesem ungastlichen Ort übernachten, weil wir hier Geld tauschen,
tanken (Diesel für 53 Cent) und uns registrieren lassen müssen. Ach ja:
Registrierung - eine lustige Idee der russischen
Bürokratie: jeder Ausländer muss sich am Ankunftsort seiner Reise von der
zuständigen Behörde innerhalb von 24 Stunden (bei Hotelaufenthalt) oder 3 Tagen
(durch seinen Gastgeber) registrieren lassen. Problem bei uns: wir haben weder
ein Hotel noch einen Gastgeber. Lustig.
Wir fragen also bei dem
einzigen Hotel am Ort nach, in der Hoffnung, das dort jemand englisch spricht.
Die Hoffnung wird enttäuscht, aber mit viel Mühe, einem Russisch-Englischen
Übersetzungsprogramm und einer freundlichen Dame an der Rezeption bekommen wir
heraus, dass hier nur Gäste des Hauses registriert werden. Die Rezeptionistin
sagt uns noch, wo wir morgen Geld tauschen und wo die Dame vom für die
„Registration“ zuständigen Immigrationsbüro zu finden ist. Danach trollen wir
uns mit einem freundlichen „Danke“ (soweit reicht unser Russisch dann doch).
Also suchen wir uns in der
Stadt einen Schlafplatz zwischen grauen Betonbauten, die ja leider nicht im
Dunkel der Nacht verschwinden, sondern auch hier natürlich noch von der
Mitternachtssonne beleuchtet werden. Manchmal hätte Dunkelheit doch auch was
für sich... oder Schnee!
An nächsten Tag gehen wir
Geld tauschen (mit langer Wartezeit und pantomimischem Training) und danach zum
Immigrationsbüro, das im Souterrain eines der Plattenbauten untergebracht ist.
Es entspricht irgendwie so gar nicht unserer Vorstellung von einem Amt, sondern
hat schon sehr was von Kaschemme, oder einer konspirativen Zweiraunwohnung. Nach längerer Wartezeit erklärt uns die
dortige Mitarbeiterin in einem langen russischen Wortschwall, dass bei nur die
Gastgeber ihre Gäste registrieren lassen können und wir entweder mit unserem
Gastgeber kommen sollten (kein Kommentar!) oder wir eben bei ihr falsch seien. Na
gut. Unverrichteter Dinge ziehen wir wieder ab.
Hier waren wir doch gestern abend schon mal?!
Heute finden wir im Erdgeschoß des linken Gebäudes die Bank...
So erleben wir einen
bemerkenswerten Tag in dieser Ansammlung von Betonbauten, in der Abfall,
verrostete Autos und Dreck jede Ecke zieren.
Was aber auch auffällt, ist,
das in dieser Umgebung fast jeder ein neues oder neuwertiges, teilweise teures
Auto fährt (gern deutsche Nobelmarken) und außerdem, dass insbesondere die
Frauen gut bis sehr gut angezogen sind und sich meist auf Pfennigabsätzen um
oder durch die Schlaglöcher bewegen. Sehr speziell.
Endlich verlassen wir, nach dem wir 900l Diesel gebunkert hatten, diesen
Ort in Richtung Murmansk, da wir hoffen, in der Großstadt auf Menschen zu
treffen, die uns mit der Registration irgendwie weiterhelfen können.
So geht es weiter durch die
russische Sumpflandschaft, in der uns auffallend häufig Militär begegnet bzw. man häufig an großen
Militäranlagen/Kasernen vorbeikommt.
Die Landschaft...
...bleibt über viele Kilometer fast gleich.
Ähnlich wie die letzten Tage in Norwegen
Rechts und links der Straße fast immer Sumpflandschaft
Oder tundraartige Landschaft mit gedrungenen Bäumen
Wir machen Pause an einem der vielen Seen. Hier gibt es einen der seltenen Parkplätze an der Strecke.
So erreichen wir nach weiteren
130 km Murmansk. Die 300.000 Einwohner Stadt liegt am Ufer eines sehr langen
Fjordes des Arktischen Ozeans und war bis 1991 Sperrgebiet. Wir fahren erst
einmal zur Orientierung durch die Straßen und finden breite Straßen mit teils
schönen, teilweise aber auch sehr baufälligen Bauten. An einigen Stellen hat
man sie durch moderne Häuser ersetzt. Die Straßen wirken belebt aber nicht
überfüllt.
Das Weiße im Hintergrund sind die bebauten Hügel des Murmansk-Fjordes |
Eine der Hauptstraßen in der Stadt
Alte schöne, aber nicht immer renovierte Gebäude
stehen in direkter Nachbarschaft zu neuen, modernen Bauten
Und an der letzten Kreuzung der Hauptstraße endet plötzlich und unvermittelt die Stadtbebauung.
Also umdrehen und wieder in die Stadt
Hupps - ein bißchen Farbe wird hier wohl nicht reichen
Wir beschließen, einen
Übernachtungsplatz am Hafen zu suchen, und finden auf unserer elektronischen Karte
einen „Sightseeing Point“ mit Parkplatz. Mal schauen, was uns erwartet. Die
Straßen sind hier im Hafengebiet meist wieder reichlich sanierungsbedürftig und
der Sternwanderer schaukelt sich so durch…
Der Sightseeing Point ist
leider nur eine einigermaßen trostlose große Schotterfläche mit Blick auf
einige Schiffe, eine Abwrackwerft und zwei Wracks, die halb verfallen im
Flachen Hafenwasser vor sich hin rotten. Entsprechend sieht das Wasser aus, was
einige Angler nicht davon abhält, hier ihre Köder ins Wasser zu halten.
Wenigstens wirft die
Mitternachtssonne ein schönes Licht auf die Szenerie:
Hafenanlagen
Die Hafenanlagen wirken im Sonnenschein ganz nett |
Wir fragen am nächsten Tag in
einem Hotel einer internationalen Kette nach der Registration (hier spricht man
englisch). Aber auch hier kann man nur Gästen helfen. Wir werden zur Hauptpost
weitergeschickt, auf der man sich wohl auch registrieren lassen kann. Es ist
Samstag Nachmittag und da wir die Arbeitszeiten von Postangestellten in
Deutschland kennen, können wir kaum glauben, dass die Post noch geöffnet hat. Aber
man versichert uns, sie sei geöffnet.
Wir machen uns auf den Weg
und nutzen die Gelegenheit, noch ein wenig mehr von der Stadt zu sehen. In den
Vorzeigebereichen der Innenstadt die riesigen Gebäudekomplexe meist gut in
Schuss und oft recht farbenfroh gestaltet.
Der Bahnhof wirkt ganz nett
Die Extra in die Straße eingelassenen Sperren am Bahnübergang allerdings weniger, aber anders läßt sich ein risikoreiches Umfahren der Schranken hier wohl nicht vermeiden.
Innenstadt
Schön renoviertes Rathaus
in beeindruckender Größe
In der wirklich noch
geöffneten Hauptpost warten wir wieder einmal ziemlich lang, bevor man uns zu
einer speziellen Abteilung schickt, wo uns eine nicht sehr freundliche Dame auf
Russisch erklärt, dass wir sowieso ja schon längst uns hätten melden müssen
aber wir am Montag noch mal mit speziellen Formularen wiederkommen sollen, die
wir im Internet finden. Witzig, dieses Registrations-Spielchen. Das war Versuch
Nr. 4.
Wir haben keine Lust, bis Montag in der für unseren Geschmack viel zu vollen und an vielen Stellen sehr
dreckigen Stadt zu bleiben.
Wir schauen uns noch ein wenig
um und verlassen Murmansk dann nach Süd-Westen.
Pause an einem ansich schönen Platz
wenn man mal die wilden Müllkippen ignoriert
So schön und unberührt kann es auch sein
Hier hilft dann auch keine Farbe mehr...
Aber die Landschaft ist schön und weit!
Nächster Stopp ist das 100 km
entfernte Olenogorsk. 1946 als Armeestadt gegründet und immer noch eine Stadt
für Soldaten und ihre Familien. An einigen Stellen sogar ganz nett, von der Größe her übersichtlich und mit einem
Hotel ausgestattet.
Bahnhof in schickem Türkis
Das Zentrum
5. Registrations-Versuch:
die
Dame im Hotel (nur Russisch sprechend) registriert natürlich auch nur Gäste.
Egal. Für 2700 Rubel (rund 42 €) würden wir nun auch ein Zimmer nehmen, um
diesen leidigen Papierkram hinter uns zu haben. Wer sich nämlich nicht regitstriert
hat, den erwartet eine saftige Geldstrafe, ein Gerichtsverfahren, die sofortige
Ausweisung und ein Einreiseverbot für 5 Jahre. Och nö.
Wir wollen also das Zimmer. - Bis ein englisch sprechender, sehr netter Angestellter auftaucht: er ist kein
Russe sondern Georgier (also auch Ausländer) und reist seit Jahren immer wieder
monatelang durch Russland. Er versichert uns, das Reisende wie wir keine
Registrierung bräuchten, da wir ja in unseren Auto wohnen.
Da wir die Argumentation sehr logisch finden,
lassen wir uns überzeugen und lassen das mit dem Hotelzimmer. Statt dessen
essen wir lieber in der Hotelbar sehr lecker und günstig zu Abend.
Danach suchen wir uns
außerhalb der Stadt irgendwo in einem der sehr rar gesähten Seitenwege einen
Platz zum Schlafen. Natürlich mit Mückengarantie. Irgendwie logisch bei soviel
Sumpf, Seen und Flüssen.
Die Fahrt geht vorbei an einer Atomanlage (kein Atomkraftwerk) mit auffälligem Firmenschild.
In Deutschland würde solch eine Anlage eher nicht so auffällig "beworben"
Wir fahren am nächsten Tag weiter nach Südwesten und es erstrecken sich unglaubliche Weiten vor und neben uns, so dass wir Stunde um Stunde fahren, ohne dass sich die Landschaft wesentlich ändert.
Undurchdringliche Sumpflandschaft
1396 km bis St. Petersburg - sind halt andere Dimensionen |
Immer wieder Sumpf...
...und Seen
Und unglaublich viele Mahnmale für den "Großen Vaterländischen Krieg" (2.Weltkrieg)
Abseits der Orte gibt es keinerlei
Bebauung oder sonstige menschliche Spuren
Einsamkeit und unberührte Natur (soweit man das von der Straße aus beurteilen kann jedenfalls)
Da es eigentlich keine
Rast-/Schlafmöglichkeiten an der Strecke gibt, steuern wir irgendwann einen Campingplatz an,
den wir auf unserer Karte entdeckt haben. Wenigstens kann man hier entspannt
stehen, so denken wir. Der „Campingplatz“ entpuppt sich dann als matschiger
Zeltplatz direkt neben der autobahnähnlichen Straße, noch dazu ohne eine ordentliche Abfahrt.
Super. Wir halten noch nicht
einmal an.
Einzig denkbare Möglichkeit
ist, den nächsten Ort aufzusuchen und dort nach einem Stellplatz zu fahnden.
Der nächste Ort liegt an einem der unzähligen Seen (Panovo-See) und heißt Louki.
Der 5000-Seelen-Ort wurde vor
ziemlich genau 100 Jahren gegründet und die meisten der Holzhäuser entlang der
Straße sind seitdem offensichtlich fast unverändert geblieben.
Häuser in traditioneller Holzbaueweise |
Einige Häuser neueren Datum gibt es auch.
Die Autokarosserie vor dem Haus ist allerdings wohl wieder älteren Datums
Eine öffentliche Wasserentnehmestelle, da besonders die alten Einzelhäuser wohl nicht immer über einen eigenen Wasseranschluß verfügen
Gartenzaun aus Luftlandeblechen aus Militärbeständen |
Die Häuser könnten einen Anstrich gebrauchen aber die Wildblumenwiesen blühen dafür überall wunderschön
Trotz der geringen Größe des
Ortes gibt es hier gleich mehrere Tante-Emma-Läden, die sogar heute - am
Sonntag Nachmittag - geöffnet haben. Wir wollen Wurst und Käse kaufen und
finden einen Laden vor, dessen Regale bis unter die Decke gefüllt sind mit
einer erstaunlich reichhaltigen Auswahl von allen möglichen Lebensmitteln.
Ausgerechnet hier in diesem winzigen Ort spricht die Verkäuferin nicht nur
Russisch sondern sogar auch ein paar Brocken Deutsch und ist sehr
freundlich. So ergänzt sich das Ganze mit unseren paar Brocken Russisch und wir kaufen auf Russich/Deutsch ein.
"Einkaufenladen" um bei unserer Norwegisch-Terminologie zu bleiben |
Danach fahren wir bis an das Ende
des Ortes, wo der schlechte Asphalt dann endgültig aufhört und finden irgendwo
hinter der Bahnlinie einen einsamen Stellplatz auf dem Gelände einer
Fabrikruine.
Die Zufahrt zur ortsansässigen Tankstelle - nix mit Neonleuchtreklame |
So langsam ist auch hier die Welt zu Ende
Also nur noch ein kleines Stück weiter
Vielleicht nicht besonders schick
aber sehr ruhig hier!
Die Mücken freuen sich über
den seltenen Besuch und wir uns umso mehr über unser Moskitogitter vor den
Fenstern…
Gute Nacht!
* * *
Also, ich wollte schon eher ein paar Zeilen an Euch senden, aber zu spaeter Stunde, als ich den Kommentar senden wollte, verschwand alles in der "Virtuellen Realitaet" und mein Computer Program machte mir Probleme.
AntwortenLöschenSoviele Eindruecke und Situationen, die scheinbar nicht so heiter sind wie Eure vorherigen Erlebnisse. Ich fand Deine Erzaehlung von Deinem "Einmann" Ausflug uebrigens ganz lustig, Maik. Also, ich hoffe, die russischen Behoerden geben Euch keine weiteren Probleme und dass die weitere Reise Euch schoenere Eindruecke bringt auf der Ihr freundlich gesinnten Menschen begegnet....in Gedanken bei Euch, Tina
Hallo an alle,
AntwortenLöschenich habe gerade nochmals geschaut ob ich weiteres ueber Euren Standort erfahren konnte. -- Leider nix. Schoen einige Worte von Gabi zu lesen. Ich hoffe Ihr seid nicht in Russland verschollen! ... bis bald in Deutschland??
Tina